Wärmepumpe Komplettpaket
✓ Eigene Monteure ✓ Festpreisgarantie ✓ Über 100 Anlagen installiert
Ihre individuelle Badsanierung mit Thomas Faißt – Qualität aus einer Hand
Eine Badsanierung mit Thomas Faißt ist eine maßgeschneiderte Lösung, die auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. Wir bieten Ihnen eine umfassende Planung und Umsetzung – alles aus einer Hand und ohne den üblichen Stress.
Gasbrennwertheizung
Gasbrennwertheizungen funktionieren nach dem Prinzip der Brennwerttechnik und arbeiten deutlich effizienter als klassische Gas-Heizkessel. In Brennwertkessel wird auch der Energieträger (Erdgas oder Flüssiggas) verbrannt, um mit der dabei freigesetzten Wärme das Heizungswasser zu erhitzen. Während jedoch bei einem regulären Heizkessel ein großer Teil der freigesetzten Wärme mit den Abgasen verloren geht, werden die Abgase bei der Brennwerttechnik durch den Entzug der Abgaswärme abgekühlt, ehe sie über den Schornstein entweichen.
Die zurückgewonnene Energie wird ebenfalls zum Heizen verwendet. So wird weniger Gas verbraucht, um die benötigte Heizwärme zu erzeugen. Mit dem reduzierten Rohstoffverbrauch sinken auch die Kosten sowie die CO2- und Schadstoffemissionen der Heizung.
Investitionskosten: ca. 19.850,00€
Förderung: keine
Gas-Hybridheizung: Gasbrennwert mit Wärmepumpe
Hybridheizungen bestehen aus mindestens zwei Wärmeerzeugern, die gemeinsam zum individuellen Energiemix betrieben werden. In diesem Beispiel wird der Gasbrennwertkessel mit einer Wärmepumpe kombiniert. Die Wärmepumpe nutzt umweltfreundliche und kostenlose Wärme aus der Luft, Wasser oder Erde. Wenn Sie eine Wärmepumpe mit einer Gasbrennwertheizung kombinieren, genießen Sie die Vorteile beider Systeme: Im Gegensatz zu konventionellen Anlagen arbeitet die Gasheizung eines hybriden Systems nämlich nur unter voller Auslastung, beispielsweise wenn sehr geringe Außentemperaturen vorherrschen. Den Rest des Jahres arbeiten Wärmepumpe und Brennwertgerät als eingespieltes Team gemeinsam. Das An- und Abschalten der einzelnen Komponenten erfolgt automatisch durch die Regelung.
Hybridheizungen bestehen aus mindestens zwei Wärmeerzeugern, die gemeinsam zum individuellen Energiemix betrieben werden. In diesem Beispiel wird der Gasbrennwertkessel mit einer Wärmepumpe kombiniert. Die Wärmepumpe nutzt umwelt-freundliche und kostenlose Wärme aus der Luft, Wasser oder Erde.
Wenn Sie eine Wärmepumpe mit einer Gasbrennwertheizung kombinieren, genießen Sie die Vorteile beider Systeme: Im Gegensatz zu konventionellen Anlagen arbeitet die Gasheizung eines hybriden Systems nämlich nur unter voller Auslastung, beispielsweise wenn sehr geringe Außentemperaturen vorherrschen. Den Rest des Jahres arbeiten Wärmepumpe und Brennwertgerät als eingespieltes Team gemeinsam. Das An- und Abschalten der einzelnen Komponenten erfolgt automatisch durch die Regelung.
Investitionskosten: ca. 40.500,00€
Förderung: bis zu 18.225,00€
Gas-Hybridheizung: Gasbrennwert mit Solaranlage
Hybridheizungen bestehen aus mindestens zwei Wärmeerzeugern, die gemeinsam zum individuellen Energiemix betrieben werden. In diesem Beispiel wird der Gasbrennwertkessel mit einer Solaranlage kombiniert. Mit der Solaranlage wird Wärme ganz ohne fossile Brennstoffe erzeugt. In den Sommermonaten können Sie fast den kompletten Trinkwasserbedarf durch die Solaranlage abdecken. In der Heizperiode wird die Solarenergie zusätzlich auch für die Heizung verwendet.
Hybridheizungen bestehen aus mindestens zwei Wärmeerzeugern, die gemeinsam zum individuellen Energiemix betrieben werden. In diesem Beispiel wird der Gasbrennwertkessel mit einer Solaranlage kombiniert. Mit der Solaranlage wird Wärme ganz ohne fossile Brennstoffe erzeugt.
In den Sommermonaten können Sie fast den kompletten Trinkwasserbedarf durch die Solaranlage abdecken. In der Heizperiode wird die Solarenergie zusätzlich auch für die Heizung verwendet.
Investitionskosten: ca. 40.500,00€
Förderung: bis zu 18.225,00€
Wärmepumpe
Die Wärmepumpe als Heizung nutzt erneuerbare Energie. Der Einbau dieser zukunftsfähigen Heizung ist im Neubau inzwischen Standard und auch für sehr viele Bestandsgebäude eine zukunftsfähige Lösung.
Mit Wärmepumpen lässt sich der Ausstoß von Treibhausgasen drastisch senken. Der Grund: Um 100 Prozent der erforderlichen Heizenergie eines Hauses zu decken, nutzt eine Wärmepumpe je nach Wärmequelle 67 bis 75 Prozent kostenlose Umweltwärme aus Luft, Boden oder Wasser. Die restliche Energie entfällt auf den Strom für den Antrieb der Wärmepumpe. Wie hoch hierbei die CO2-Emission ist, hängt vom Strommix ab, also wie viel Ökostrom der Stromversorger bereitstellt.
Die Wärmepumpe als Heizung nutzt erneuerbare Energie. Der Einbau dieser zukunftsfähigen Heizung ist im Neubau inzwischen Standard und auch für sehr viele Bestandsgebäude eine zukunftsfähige Lösung. Mit Wärmepumpen lässt sich der Ausstoß von Treibhausgasen drastisch senken.
Der Grund: Um 100 Prozent der erforderlichen Heizenergie eines Hauses zu decken, nutzt eine Wärmepumpe je nach Wärmequelle 67 bis 75 Prozent kostenlose Umweltwärme aus Luft, Boden oder Wasser. Die restliche Energie entfällt auf den Strom für den Antrieb der Wärmepumpe. Wie hoch hierbei die CO2-Emission ist, hängt vom Strommix ab, also wie viel Ökostrom der Stromversorger bereitstellt.
Investitionskosten: ca. 51.170,00€
Förderung: bis zu 25.585,00€
Pelletheizung
Ein Pelletheizung kommt in dem Komfort einer Öl- oder Gasheizung am nächsten. Pellets sind der am einfachsten zu handhabende holzbasierte Brennstoff. Eine Pelletheizung ist ein Wärmeerzeuger, der die Energie für Heizung und Warmwasser aus der Holzverbrennung gewinnt. Im Gegensatz zu anderen Biomasseheizungen funktioniert das Heizen mit Pellets vollautomatisch. Sie als Betreiber müssen nur alle paar Wochen den Aschebehälter leeren und Pellets bestellen. Der Rohstoff Holz, aus dem der Pellet besteht, ist ein umweltfreundlicher und nachwachsender Rohstoff. Anders als fossile Energien wie Öl oder Gas belasten Pellets das Klima kaum. Der Baum nimmt beim Wachsen genauso viel CO² auf, wie er später bei der Verbrennung wieder abgibt.
Das Pelletlager kann bequem überall dort errichtet werden, wo bisher ein Öltank stand. Dies muss nicht mal in der Nähe des Kessels sein, sondern kann bis zu 20 Meter und zwei Stockwerke entfernt sein. Wer kein Platz im Haus findet, kann das Lager auch in einem Nebengebäude aufstellen.
Ein Pelletheizung kommt in dem Komfort einer Öl- oder Gasheizung am nächsten. Pellets sind der am einfachsten zu handhabende holzbasierte Brennstoff. Eine Pelletheizung ist ein Wärmeerzeuger, der die Energie für Heizung und Warmwasser aus der Holzverbrennung gewinnt. Im Gegensatz zu anderen Biomasseheizungen funktioniert das Heizen mit Pellets vollautomatisch. Sie als Betreiber müssen nur alle paar Wochen den Aschebehälter leeren und Pellets bestellen. Der Rohstoff Holz, aus dem der Pellet besteht, ist ein umweltfreundlicher und nachwachsender Rohstoff.
Anders als fossile Energien wie Öl oder Gas belasten Pellets das Klima kaum. Der Baum nimmt beim Wachsen genauso viel CO² auf, wie er später bei der Verbrennung wieder abgibt.
Das Pelletlager kann bequem überall dort errichtet werden, wo bisher ein Öltank stand. Dies muss nicht mal in der Nähe des Kessels sein, sondern kann bis zu 20 Meter und zwei Stockwerke entfernt sein. Wer kein Platz im Haus findet, kann das Lager auch in einem Nebengebäude aufstellen.
Investitionskosten: ca. 41.650,00€
Förderung: bis zu 22.907,50€
Scheitholzvergasung
Die Scheitholzheizung ist eine Holzheizung zum Verbrennen von stückigem Holz. Scheitholz ist ein natürlicher Brennstoff, der in der Regel aus der eigenen Region stammt. Der Rohstoff Holz ist ein umweltfreundlicher und nachwachsender Rohstoff. Anders als fossile Energien wie Öl oder Gas belasten Holz das Klima kaum. Der Baum nimmt beim Wachsen genauso viel CO² auf, wie er später bei der Verbrennung wieder abgibt.
Der Holzvergaserkessel besteht aus zwei Kammern, die die unterschiedlichen Phasen der Verbrennung trennen. Während das Brennholz in der Ersten bevorratet und getrocknet wird, verbrennen die dabei entstehenden Gase erst in der zweiten Kammer. Das ist effizient und funktioniert im Gegensatz zu älteren Technologien fast ohne Rückstände.
Da sich die Leistung im Holzvergaserkessel schlecht regeln lässt, speist dieser einen Pufferspeicher, der die thermische Energie bedarfsgerecht an Heizung oder Warmwasserbereitung verteilt.
Die Scheitholzheizung ist eine Holzheizung zum Verbrennen von stückigem Holz. Scheitholz ist ein natürlicher Brennstoff, der in der Regel aus der eigenen Region stammt. Der Rohstoff Holz ist ein umweltfreundlicher und nachwachsender Rohstoff. Anders als fossile Energien wie Öl oder Gas belasten Holz das Klima kaum. Der Baum nimmt beim Wachsen genauso viel CO² auf, wie er später bei der Verbrennung wieder abgibt.
Der Holzvergaserkessel besteht aus zwei Kammern, die die unterschiedlichen Phasen der Verbrennung trennen. Während das Brennholz in der Ersten bevorratet und getrocknet wird, verbrennen die dabei entstehenden Gase erst in der zweiten Kammer. Das ist effizient und funktioniert im Gegensatz zu älteren Technologien fast ohne Rückstände. Da sich die Leistung im Holzvergaserkessel schlecht regeln lässt, speist dieser einen Pufferspeicher, der die thermische Energie bedarfsgerecht an Heizung oder Warmwasserbereitung verteilt.
Investitionskosten: ca. 35.700,00€
Förderung: bis zu 22.635,00€
Pellets und Scheitholzvergasung
Hier kombinieren wir Pelletkessel und Scheitholzvergaser zu einer Heizungsanlage. Die Vorteile liegen hier klar auf dem Komfort. Sollten Sie zeitweise nicht mit Scheitholz heizen können, schaltet sich vollautomatisch der Pelletkessel ein und versorgt das Trinkwasser und die Heizung mit Wärme. Sobald Sie wieder Zeit haben, mit Scheitholz zu heizen, legen Sie Holz auf und starten den Scheitholzvergaserkessel, der Pelletkessel wird dann wieder vollautomatisch ausgeschaltet.
Hier kombinieren wir Pelletkessel und Scheitholzvergaser zu einer Heizungsanlage. Die Vorteile liegen hier klar auf dem Komfort. Sollten Sie zeitweise nicht mit Scheitholz heizen können, schaltet sich vollautomatisch der Pelletkessel ein und versorgt das Trinkwasser und die Heizung mit Wärme.
Sobald Sie wieder Zeit haben, mit Scheitholz zu heizen, legen Sie Holz auf und starten den Scheitholzvergaserkessel, der Pelletkessel wird dann wieder vollautomatisch ausgeschaltet.
Investitionskosten: ca. 46.410,00€
Förderung: bis zu 25.525,50€
Trinkwassersolaranlage
Die Solarthermie ist eine Sonnenanlage, die kostenfreie solare Strahlung auffängt und sie in Wärme umwandelt. In den Sommermonaten können Sie fast den kompletten Trinkwasserbedarf durch die Solaranlage abdecken.
Die Solarthermie ist eine Sonnenanlage, die kostenfreie solare Strahlung auffängt und sie in Wärme umwandelt. In den Sommermonaten können Sie fast den kompletten Trinkwasserbedarf durch die Solaranlage abdecken.